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Beiträge

Was ist schon für immer? / Katja Lewina 

In ihrem neuen Buch “Was ist schon für immer. Vom Leben mit der Endlichkeit” schreibt Katja Lewina über den Tod ihres siebenjährigen Sohnes und die Herzerkrankung, die sie das Leben kosten kann. Wir haben es für euch gelesen und darüber geschrieben, warum es kein Carpe-Diem-Buch ist und es keinen idealen Umgang mit dem Tod gibt.

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Bonnie Leben Zeichnung Dissoziative Identitätsstörung

Dissoziative Identitätsstörung 

Isa, Ami, Tessa, Sophie, Anja und Vincent. Sie sind nur ein Bruchteil der Personen, die sich einen Körper teilen und gemeinsam “Bonnie Leben” heißen. Die Bonnies sind viele – sie haben eine dissoziative Identitätsstörung, kurz “DIS”, die früher als multiple Persönlichkeitsstörung bekannt war.

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Kurzkritiken #geradejetzt

Wir haben uns für euch auf dem Buchmarkt umgesehen und besprechen für euch die Romane “Nichts in den Pflanzen” von Nora Haddada, “22 Bahnen” von Caroline Wahl und das Sachbuch “Schlafen” von Theresia Enzensberger.

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Für und Wider: Diagnose-Videos auf Social Media

Über 3 Millionen Beiträge gibt es auf TikTok zu dem Hashtag “adhd”. Viele der darunter geposteten Videos sollen dabei helfen, eigene Betroffenheit zu erkennen. Viele Psychologen warnen vor den Videos – dabei gab es Selbstdiagnosen im Internet schon lange vor TikTok.

Was ist dran an der Kritik am neuen Dr. Google? Ein Für und Wider.

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Maja und Carla Tove Ditlevsens "Gesichter" Review

Gedankenaustausch zu Tove Ditlevsens “Gesichter”

Carla Bertling und Maja Goertz haben Tove Ditlevsens “Gesichter” gelesen und sich in einem Chat darüber ausgetauscht. In “Gesichter” geht es um eine Schriftstellerin und Mutter, die in den 60er-Jahren an einer paranoiden Schizophrenie erkrankt, Stimmen hört, Angstzustände erleidet und schließlich in eine Psychiatrie eingewiesen wird. Die Grenzen zwischen Realtität und Fiktion verschwimmen auch im Roman selbst.

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Gedankenaustausch zu Hermann Hesses Steppenwolf

Carla Bertling und Maja Goertz haben gemeinsam Hermann Hesses “Steppenwolf” gelesen und sich in einem Chat darüber ausgetauscht. Warum ist der Steppenwolf knapp hundert Jahre nach dem Erscheinen noch so interessant? Hätte ihnen das Buch mit 16 besser gefallen, als mit Anfang 20? Und was hat der Steppenwolf mit systemischer Therapie zu tun?

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