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Beiträge

Weihnachten Kurzkritiken 24 Gerade jetzt

Kurzkritiken #geradejetzt

Auch in diesem Jahr haben wir vor Weihnachten drei Bücher für euch rezensiert. Wir besprechen die Romane “Schrödingers Grrrl” von Marlen Hobrach und “Liebewesen” von Caroline Schmitt den Essay “Pleasure” von Jovana Reisinger.

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Was ist schon für immer? / Katja Lewina 

In ihrem neuen Buch “Was ist schon für immer. Vom Leben mit der Endlichkeit” schreibt Katja Lewina über den Tod ihres siebenjährigen Sohnes und die Herzerkrankung, die sie das Leben kosten kann. Wir haben es für euch gelesen und darüber geschrieben, warum es kein Carpe-Diem-Buch ist und es keinen idealen Umgang mit dem Tod gibt.

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Bonnie Leben Zeichnung Dissoziative Identitätsstörung

Dissoziative Identitätsstörung 

Isa, Ami, Tessa, Sophie, Anja und Vincent. Sie sind nur ein Bruchteil der Personen, die sich einen Körper teilen und gemeinsam “Bonnie Leben” heißen. Die Bonnies sind viele – sie haben eine dissoziative Identitätsstörung, kurz “DIS”, die früher als multiple Persönlichkeitsstörung bekannt war.

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Kurzkritiken #geradejetzt

Wir haben uns für euch auf dem Buchmarkt umgesehen und besprechen für euch die Romane “Nichts in den Pflanzen” von Nora Haddada, “22 Bahnen” von Caroline Wahl und das Sachbuch “Schlafen” von Theresia Enzensberger.

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Maja und Carla Tove Ditlevsens "Gesichter" Review

Gedankenaustausch zu Tove Ditlevsens “Gesichter”

Carla Bertling und Maja Goertz haben Tove Ditlevsens “Gesichter” gelesen und sich in einem Chat darüber ausgetauscht. In “Gesichter” geht es um eine Schriftstellerin und Mutter, die in den 60er-Jahren an einer paranoiden Schizophrenie erkrankt, Stimmen hört, Angstzustände erleidet und schließlich in eine Psychiatrie eingewiesen wird. Die Grenzen zwischen Realtität und Fiktion verschwimmen auch im Roman selbst.

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Gedankenaustausch zu Hermann Hesses Steppenwolf

Carla Bertling und Maja Goertz haben gemeinsam Hermann Hesses “Steppenwolf” gelesen und sich in einem Chat darüber ausgetauscht. Warum ist der Steppenwolf knapp hundert Jahre nach dem Erscheinen noch so interessant? Hätte ihnen das Buch mit 16 besser gefallen, als mit Anfang 20? Und was hat der Steppenwolf mit systemischer Therapie zu tun?

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Kurzrezensionen Semikolon Blog

Kurzkritiken #geradejetzt

Winter bedeutet Lese-Zeit. Wir besprechen für euch den Roman “Zeiten der Langeweile” von Jeniger Beck, die autobiografische Erzählung “Meine Schwester” von Bettina Flitner und die Essay-Sammlung “Schambereich. Über Sex sprechen” von Christine Koschmieder.

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Kendrick Lamar sprich über Depression und psychische Erkrankungen - Zeichnung

Kendrick Lamar: Rap über Depression und Therapie

Kendrick Lamar steht für vieles. Er ist Pulitzer-Preisträger, eine wichtige Stimme in der Black Lives Matter Bewegung, tritt spirituell auf, ruft dazu auf, für ihn zu beten (”Pray for me”, 2018). Woran man, zumindest bis zu seinem neuen Album “Mr. Morale & The Big Steppers” (2022) nicht sofort denkt, ist dass Kendrick Lamar die Themen Depression, Traumata und Therapie schon häufig musikalisch aufgegriffen hat. Wie ihm dies in seinem letzten, wie eine Therapiestunde konzipierten Album gelingt, lest ihr in dem neuen Text auf Semikolon.

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