Christine Koschmieders Roman „Dry”
In ihrem autofiktionalen Roman „Dry” beleuchtet Christine Koschmieder die Stationen ihres Lebens. Dabei untersucht sie vor allem eins: Was eigentlich mit dem Trinken war. Welche Rolle Alkohol in ihrem Leben spielt, wie sie sich in einer Suchtklinik aus der Abhängigkeit herauskämpft und was ihre alkoholabhängigen Eltern mit ihrem eigenen Konsum zu tun haben.